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Hot Water Beach
Bei manchen Vulkanen entstehen riesige, unterirdische Reservoirs mit
überhitztem Wasser und nach einer Weile tritt dieses Wasser an die Oberfläche,
wo es abkühlt. Beim Hot Water Beach gibt es 2 Spalten, bei denen das Wassser
bis zu 64°C (147°F) heiß ist und eine Geschwindigkeit von bis
zu 15 l/min hat. In dem Wasser ist ein hoher Anteil an Salz (KEIN Salzwasser),
Calcium, Magnesium, Kalium, Fluor, Brom und Silicium. Es gibt auch andere heiße
Quellen in der Nähe, aber die Lage am Strand macht diese beiden Quellen
einzigartig. Die heißen Quellen sind nur bei Ebbe zugänglich, manchmal weniger
als 2 Stunden, jedoch hat man immer noch genug Zeit, um seinen eigenen Spapool
zu buddeln. Schaufeln kann man dort ausleihen.
Hahei
Vom Aussichtspunkt dieses faszinierenden Strandes (benannt nach dem
Maorioberhaupt Hei) aus kann man zur Cathedral Cove und zum Wasserschutzgebiet
gehen.
Cathedral Cove
Nur zu Fuß oder mit dem Boot erreichbar, ist die berühmte Cathedral Cove
ein absolutes ‘Muss’ der Sehenswürdigkeiten des Coromandel Peninsula. Der Weg
beginnt am nördlichen Ende von Hahei. Das Cathedral Cove Wasserschutzgebiet, Te
Whanganui-A-Hei, ist 9 qkm groß und somit Neuseelands 6.-größtes
Wasserschutzgebiet. Es wird von dem Department of Conservation verwaltet. Diese
Sehenswürdigkeit wurde wegen ihrem reichen und vielfältigen Lebensraum verbunden
mit der Küste und den entlegenen Inseln zu einem Wasserschutzgebiet. Felsenriffe,
weiche Schichtgesteine, komplexe Höhlen und Unterwassergewölbe bieten einen
Lebensraum für diffizile Lebensgemeinschaften von Pflanzen, Krustentieren,
Weichtieren und Fischen. Beschützt vor den starken Südwinden bietet Te
Whanganui-A-Hei die Möglichkeit eine unberührte Wasserumgebung zu genießen.
Cathedral Cove Walk
Es gibt einige landschaftlich wunderschöne Landwege gleich neben dem Schutzgebiet, unter
anderem die 2 Stunden Wanderung zur Cathedral Cove, von der aus man zur
Gemstone Bay, Mares Leg und Cathedral Cove gehen kann. Der Cathedral Cove Weg
ist zu Fuß von dem Parkplatz am westlichen Ende von Hahei Beach erreichbar, mit
dem Auto fährt man den Grange Road (fahre links, an allen Läden vorbei und bis
zum Ende der Grange Road).
Cooks Beach
Eingegrenzt von Shakespeare Cliff im Westen und dem Picknickplatz vom
Purangi Fluss im Osten, ist dieser Strand ein bekanntes Urlaubsziel.
Buffalo Beach
Dieser Strand ist nach dem Schiff H.M.S. Buffalo benannt, das hier 1840
unterging. Man kann hier sicher schwimmen, gut fischen und Schalentiere
sammeln. Weiter nördlich ist der
Wharekaho Beach, bei dem sich der Hauptmaori Pa der Region befand.
Kuaotunu
In dieser Stadt gab es früher
viel Goldabbau. Heute gibt es hier einen guten Strand, man kann fischen gehen
und man gelangt von hier aus – über den berühmten Black Jack Road – zu den
malerischen, weißen Stränden von Otama und Opito.
Whitianga Wharf
Hier ist das Zentrum für
Bootstouren und Fischen. Man kann hier die Passagierfähre zur Ferry Landing und
Flaxmill Bay oder das Shuttle zum Cooks Beach, Hahei, Hot Water Beach und
Cathedral Cove nehmen.
Matarangi
Dieser speziell angefertigte Erholungsort hat 4,5 km wunderschönen Strand, bei dem es sicher ist, schwimmen
zu gehen. Außerdem gibt es zum Vergnügen noch einen Golfplatz, Tennis, eine
Bootsrampe, einen Flugplatz und eine Molkerei.
Mercury Bay Museum
Das Museum ist in der alten Molkerei und man kann dort faszinierende
Relikte aus vergangenen Tagen bestaunen.
Wharekaho (Simpsons Beach)
Hier befindet sich Cooks erster Anlegeplatz in Neuseeland.
